Was könnte weiter hilfreich sein:
1. Einmal am Tag Nachrichten sind genug?!
Ständig werden wir medial mit Katastrophen und Gewalttaten konfrontiert, als gebe es nur noch Negatives. Über Positives, das häufig vorkommt, zu berichten, bringt leider keine Quote. Finde einen Weg, dass Nachrichten in Fernsehen, Radio, Sozialen Netzwerken und anderen Kanälen nicht mehr ständig auf Dich "einprasseln".
2. Entferne dich von Menschen, die ständig negativ sind.
Ob wir eine positive oder negative Meinung haben, hängt auch von unserem Umfeld ab. Menschen, die nur meckern und jammern, färben negativ ab. Das gute daran ist, daß glückliche, lebensfroh und lustige Menschen, das auch bewirken können.
3. Verlasse deine Opferrolle!
Übernimm konsequent die Verantwortung für dein Leben. Statt zu denken, dass dir immer wieder schlimme Dinge geschehen, sieh, dass Du vieles in deinem Leben selber gestalten kannst. Du hast mehr Möglichkeiten, als du glaubst!
4. Verbiete Dir Vergleiche.
Das beste Mittel, um unglücklich zu werden ist, sich mit anderen zu vergleichen, denen es besser geht als uns und die erfolgreicher scheinen. Vergleiche können gut im Sinne eines Ansporn sein, aber oft repräsentieren sie eher negatives und neidisches Denken. Oftmals kommt man zumindest anfangs nicht umhin, sich Vergleiche einzugestehen und sie dann aufzulösen. Trauer und Verlassen der Opferrolle können dafür hilfreich sein, um dann den Weg zu Positivem Denken zu öffnen.
Bis zur nächsten Woche!
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