Heute möchte ich 3 weitere Übungen vorstellen:
1. Schreibe täglich in dein Dankbarkeits-Tagebuch!
Nimm täglich 3 Dinge wahr, für die Du dankbar bist. Konzentriere Dich darauf, dass es ausnahmslos gute Dinge sind. Es können Kleinigkeiten wie ein plötzlicher Sonnenstrahl oder ähnliches sein. Gerne kann es auch immer wieder dasselbe sein. Irgendwann stellen sich immer mehr positive Wahrnehmungen ein. Der Vorteil eines Tagebuchs ist, das man eine zweite Modalität, nämlich das Schreiben, benutzt und sieht, was man jeden Tag gemacht hat, es sogar nachlesen kann. Nicht ganz so effektiv, aber man kann täglich auch nur an 3 gute Dinge denken.
2. Nimm deine Erfolge wahr!
Du hast schon viel erreicht. Mache Dir eine Liste mit all deinen Erfolgen. Schwierige Situationen, die Du gemeistert hast, Abschlüsse usw. . Da wird sicher eine Menge zusammenkommen. Wie immer gilt, schau auf die kleinen, alltäglichen Dinge und ergänze deine Liste immer wieder.
3. Nimm deine Grenzen und Bedürfnisse wahr, achte sie und handle danach.
Dieser Satz sagt eigentlich schon alles. Frage Dich immer, ob etwas gut für Dich ist. Wenn etwas im Ergebnis gut für Dich ist, lässt sich vieles auf dem Zwischenweg aushalten. Sorge also gut für Dich!
Bis zum nächsten Mal!
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